Ein Stück über die Kraft einer Generation, die nach vorne strebt und andere Wege geht.
Eine Generation die es anders sieht und die Mauern in den Köpfen verschiebt.
Nach langer Coronapause tritt das Junge Ensemble des Lea-Drüppel-Theaters wieder auf.
„Momo? Greta? Wir!“ heißt das Bühnenstück über Klimawandel und Umweltzerstörung.
Starke Mädchen im Einsatz für starke Anliegen „Beide Mädchen haben viel gemeinsam“, erläutert die Theaterpädagogin und Regisseurin des Stückes, Silke
Eumann: „Momo hatte seinerzeit den Kampf mit den Zeitdieben aufgenommen, Greta legt sich mit politischen Akteuren an.“ Beide stehen scheinbar übermächtigen Gegnern gegenüber,
zeigen durch ihre Beharrlichkeit jedoch, dass auch kleine, gewaltfreie Schritte zum Ziel führen können. „In unserem Stück spielen viele Momos, Gretas, Heinis, Hubraumärsche, Faktenträgerinnen und Straßenfegerinnen, Bäume, Zwerge und das Rennen gegen die Zeit
Damit“, verrät Silke Eumann.
13 Darsteller zwischen 14 und 25 Jahren führen das Stück auf, das weniger einer starren Handlungsvorgabe folgt, als der lösungsorientierten Auflistung von aktuellen Problemen, wie sie die jungen Schauspieler selbst täglich erleben. Sie sind Teil einer Generation, die vieles
anders sieht, nach vorne strebt, andere Wege geht und Mauern in Köpfen verschieben möchte. Halterner Zeitung, Antje Bücker
Wichtige Zusatzinfo:
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